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AutorenbildJeanette Klinger

Stucked! - Wie du wieder in Bewegung kommst


Self You Up. Selbstliebe & Life Coaching. Mindful Art. Jeanette Klinger. Nürnberg. Selbstwert Coaching.
https://www.letterjettephotography.de

Vielleicht hattest du schon einmal in deinem Leben den Eindruck, dass du irgendwie, irgendwo feststeckst, dass es nicht weiter geht. Vielleicht bist du auch gerade in solch einer Situation und fühlst dich gelähmt, ausgebremst, erstarrt.

Irgendwie kreisen die Gedanken immer und immer wieder um die gleiche Frage, auf die du keine Antwort hast.

Du fühlst dich unzufrieden, doch innerlich sind dir die Hände gebunden, um etwas dagegen zu tun. Beziehungsweise fehlt dir Klarheit darüber, was du tun kannst.

Deine Situation fühlt sich wie ein schwerer Ballast auf deinen Schultern an.


Zu allererst sei dir gesagt, dass ich selbst auch schon in solchen Situationen gewesen bin, denn es ist völlig normal, dass man sich an dem ein oder anderen Punkt im Leben mal stucked fühlt. Und es ist auch normal, dass dieses Gefühl immer mal wieder im Leben kommt.

Es ist ein Zeichen für dich genauer hinzuschauen, was dich lähmt, wo du feststeckst und ein Anreiz für dich dich weiterzuentwickeln.

Vielleicht denkst du dir jetzt: "Du hast gut reden, du bist ja nicht in der Situation" oder "Schön und gut, aber ich weiß nicht, wie ich hier raus komme." Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es sich anfühlt, wenn man das WIE noch nicht kennt.


Deswegen teile ich ein paar Impulse mit dir, die dir helfen können herauszufinden, was genau deine Unzufriedenheit bzw. Starre hervorruft und was du direkt machen kannst, um mehr Klarheit über deine Situation zu bekommen und wieder in Bewegung zu kommen.

Hierbei spielt das WIE erst einmal keine Rolle.



Stucked. Unstuck yourself. Wieder in Bewegung kommen. Ziele erreichen. Vision. Selbstliebe & Life Coaching Jeanette Klinger Nürnberg. Self You Up
In a hurry? Dann speichere dir den Beitrag gerne für später ab.




Grenze deinen Stucked-Zustand ein



Dich zu fragen in welchen deiner Lebensbereiche (Arbeit, Liebe, Freundschaft, Körper, Emotionen, Fülle etc.) du dich so fühlst als würdest du feststecken hilft, um deine Situation etwas einzugrenzen und dir klarer darüber zu werden, wo der Schuh drückt.

Du kannst so ein tieferes Verständnis dafür bekommen, wo genau du in deinem Leben gerade unzufrieden bist. Das hilft dir gezielter deine Herausforderung anzugehen.

Denn es macht einen Unterschied, wenn du sagst: "Ich habe den Eindruck, dass ich in meinem Job nicht voran komme. Dadurch fühle ich Frustration und Unzufriedenheit in mir." anstatt "Ich bin unzufrieden mit meinem Leben."




Erstelle eine Vision



Jetzt wo du weißt, in welchem Lebensbereich du gerade diese Unzufriedenheit und Gelähmtheit fühlst, kannst du einmal groß träumen.

Schiebe für diese Übung einmal all deine Zweifel beiseite und komme von dem Punkt, wenn alles möglich wäre...

Nimm dazu gerne dein Journal zur Hand.


Nun stelle dir einmal vor, wie dein Lebensbereich aussehen soll.


Beschreibe so detailliert wie möglich, was du dir für diesen Lebensbereich wünscht.

Wie würdest du denken, wenn dein Lebensbereich dich mit Zufriedenheit erfüllt?
Wie würdest du dich fühlen?
Wie würdest du dich bewegen?
Wie würdest du handeln?
Was würde sich ändern, wenn dein Lebensbereich genauso wäre, wie du ihn dir wünscht?
Wie würdest du mit anderen Menschen agieren?

Beschreibe alles so lebhaft wie möglich. Vielleicht kommen dir beim Aufschreiben auch Bilder in den Sinn.
Was siehst du, wenn dein Lebensbereich so erfüllt ist, wie du es dir wünscht?


Diese Vision hilft dir dabei herauszufinden, was du dir für deinen betroffenen Lebensbereich eigentlich wünscht und vielleicht erkennst du dadurch auch besser, wo du hier gerade stehst.

Eine Vision für dich und deine einzelnen Lebensbereiche zu haben gibt dir eine Richtung vor, wohin du dich bewegen möchtest.

Von dieser Vision ausgehend kannst du nun klare, machbare Ziele für dich definieren,



(Falls bei dieser Übung irgendwelche inneren Stimmen laut werden, die meinen, dass du es eh nicht schaffst, dass du nicht gut genug dafür bist, dass es unmöglich ist, dann danke diesen Stimmen und sage ihnen, dass du sie jetzt, beim Aufstellen deiner Vision, nicht brauchst.)




Stelle dir andere Fragen



Vielleicht hast du schon gemerkt, dass die Fragen, die du dir stellst, dich entweder immer tiefer in den Gedankenstrudel ziehen oder diese dich nicht weiterbringen.

Fragen sind super powervoll. Doch kommt es darauf an, welche Fragen du wählst.

Wenn du dich immer wieder fragst, warum gerade dir das passiert, warum es passiert ist, warum Person XY das gemacht hat, warum es immer wieder dich trifft etc. dann sind das Fragen, die den Fokus auf die Vergangenheit richten.

Ja, es kann oft heilsam sein ein tieferes Verständnis zu bekommen, wie man in eine Situation gekommen ist, um dann daraus zu lernen und zu wachsen.

Doch deine ewigen Fragen nach dem WARUM halten dich geistig an Ort und Stelle oder in der Vergangenheit und sie sind nicht lösungsorientiert.

Wenn du eine Lösung für deine Herausforderung suchst, dann frage dich zum Beispiel:
"Was kann ich jetzt bereits tun, um meinem Ziel näher zu kommen?", "Wie kann ich meine Ressourcen sinnvoll einsetzen?", "Wen kann ich um Hilfe bitten?" usw.




Mache die ersten Schritte



Du kommst am besten aus deiner Starre, aus deinem Festgesteckt-Sein heraus, wenn du dich bewegst. Und ja, das kann auch auf physischer Ebene sein. Gehe raus, mache einen Spaziergang, begib dich auf deine Yoga-Matte, gehe ins Fitness-Studio. Physische Bewegung bringt oftmals auch Bewegung im Geist mit sich.


Schau mal ob dir spontan erste Ideen kommen, was du schon jetzt tun/umsetzen kannst, um deiner Vision von deinem Lebensbereich näher zu kommen bzw. was du tun kannst, um deinem hieraus definierten Ziel näher zu kommen.

Und nein, du musst noch nicht den ganzen Weg kennen. Der Weg ergibt sich meist bzw. zeichnet er sich klarer ab, wenn du einmal in Bewegung bist.

Was kannst du heute schon tun, um deiner Vision näher zu kommen? Welche inneren oder äußeren Ressourcen kannst du dafür anzapfen? Wie kann dein nächster Schritt aussehen?




Suche dir Unterstützung



Nein, du musst deine Herausforderung nicht alleine lösen. Daher suche dir gerne Unterstützung, wenn du merkst, dass du alleine nicht weiter kommst. Denke hier an dein Netzwerk, deine Liebsten, Kollegen, Freunde etc. Es kann sehr hilfreich sein, mit jemanden darüber zu sprechen, da das deine Gedanken etwas ordnen kann.



Wenn du den Weg nicht alleine gehen möchtest und dir wünscht deine Herausforderung mit einer außenstehenden Person zu teilen, dann lade ich dich dazu ein, dir eine Session in meinem 1:1 Power Coaching - LIGHT UP zu buchen.

Hier bekommst du Klarheit darüber, wo du gerade stehst, kannst deine jetzige Situation besser verstehen und aktivierst deine innere Stärke, um gestärkt deinen Weg zu gehen. Nach dem Coaching fühlst du dich klarer, sortierter, ausgeglichener, zuversichtlicher und von innen heraus gestärkt. Du hast danach erste Action Steps an der Hand, die du tun kannst, um dein Problem zu lösen bzw. deine Herausforderung zu meistern.





 


Dich stucked zu fühlen muss kein Dauerzustand sein. Du darfst dich dafür öffnen, dass es dir möglich ist aus dieser Situation gestärkt herauszugehen.





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Jeanette Klinger. Selbstliebe & Life Coaching Nürnberg. Stressmanagement. Selbsthilfe. Sich stucked fühlen.




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