Dein Selbstwert beeinflusst alle deine Lebensbereiche. Da er so viel Einfluss besitzt, kann es von Vorteil sein den eigenen Selbstwert zu stärken. Ich selber litt jahrelang unter einem mangelnden Selbstwert, was mein Leben schwieriger gestaltete. Ich sah mich selbst oft als Opfer, kämpfte gegen mich selbst und war sehr unzufrieden, Daher liegt mir dieses Thema auch so am Herzen, weil ich weiß, wie schmerzlich es sein kann, wenn man sich selbst auf verschiedenen Ebenen des Seins nicht wert schätzt.
Dein Selbstwert ist ständigen Einflüssen von Außen, aber auch von deinem Inneren, durch z.B. deine eigenen Gedanken über dich selbst, ausgesetzt. Dadurch kann er immer mal wieder schwanken. Alles im Leben verändert sich. Dein Selbstwert ist kein starres Konstrukt und du hast die Möglichkeit deinen Selbstwert von innen heraus zu stärken.
Dafür gebe ich dir heute 5 wirksame Methoden und ein paar wertvolle Übungen an die Hand, um genau dies zu tun.
Mach dir gern dein Lieblings-Heißgetränk vor dem Lesen und dann geht es los.
Panta rhei = Alles ist im Fluss. - Heraklit
Zusammenfassung To-Go ☕:
☕Hast du einen gesunden Selbstwert kannst du Herausforderungen, die das Leben dir stellt, besser angehen. Ist dein Selbstwert eher mangelhaft, dann kann es sein, dass du das Leben eher als herausfordernd betrachtest.
☕Dein Selbstwert beeinflusst alle deine Lebensbereiche und trägt maßgeblich dazu bei, wie du durch dein Leben gehst und es meisterst. Dein Selbstwert bildet das Fundament deiner bedingungslosen Selbstliebe.
☕Der Selbstwert wird vor allem in der Kindheit durch Erfahrungen, die man als Kind macht, geprägt. Je nachdem wie die eigenen Bezugspersonen das Kind erziehen, mit ihm umgehen und was sie ihnen vorleben, kann dies den Selbstwert signifikant beeinflussen.
☕Einen gesunden Selbstwert zu haben birgt viele Vorteile für dich. Du traust dir zum Beispiel mehr zu und gehst gelassener und sicherer mit Konflikten um.
☕Ein mangelnder Selbstwert kann deine Beziehungen nachhaltig belasten und dich in einem Selbstsabotage-Kreislauf festhalten.
☕Dir deine hemmenden Glaubenssätze bewusst zu machen und mit ihnen zu arbeiten und zu beginnen, an der Beziehung zu dir selbst zu arbeiten, kann dabei helfen deinen Selbstwert nachhaltig zu stärken.
Das erwartet dich in diesem Artikel:
Woher kommt (mangelnder) Selbstwert?
Der Selbstwert entsteht vor allem in der frühen Kindheit, einer Zeit in der man sehr viel vom äußeren Umfeld aufnimmt. Hier "fängt" man sich die meisten seiner Glaubenssätze ein. Ein Mensch wird als Kind am meisten geprägt und somit auch der eigene Selbstwert.
Ich gehe im Folgenden nur auf zwei Quellen eines mangelnden Selbstwertes näher ein, da sonst der Rahmen gesprengt werden würde.
Wenn man als Kind zum Beispiel gelobt wurde, weil man gute Noten heimgebracht hat und vielleicht bestraft wurde, weil man schlechte Noten bekommen hat, dann kann es sein, dass man den Glaubenssatz "Nur wenn ich gute Leistung erbringe, bin ich wertvoll und liebenswert." entwickelt hat. Dieser zeigt sich dann im Erwachsenenalter als Perfektionismus oder als Angst vor Fehlern.
Oder vielleicht wurde man als Kind in der Schule ausgegrenzt oder gemobbt aufgrund des Aussehens, einer Verhaltensweise, der Kleidung oder wenn man nicht zu dem passte, wie "alle waren", dann kann auch das sehr prägend für den Selbstwert sein. Das kann dazu führen, dass man sich sehr anpasst, um dazuzugehören und anerkannt zu werden. Man verstellt sich und erlaubt sich nicht das wahre, authentische Selbst zu zeigen, aus Angst vor Ablehnung.
Auch spätere Erfahrungen können den Selbstwert schwächen (eine Krankheit, eine gescheiterte Geschäftsidee, eine Trennung etc.).
Welche Vorteile hat es, einen gesunden Selbstwert zu haben?
Ein gesunder, gestärkter Selbstwert trägt zur inneren Zufriedenheit, Gelassenheit und Ruhe und zu deinem Erfolg im Leben bei. Du bist zuversichtlicher und schaust positiver auf das Leben und auf dein Sein.
Stärkst du deinen Selbstwert kann dies z.B. positive Effekte auf deine Beziehungen haben. Da du nicht mehr nur die Schuld im Außen suchst, sondern dich mit dir selbst auseinandersetzt, entspannt das deine Beziehungen. Auch die Beziehung zu dir selbst vertieft sich, wodurch du auch mit anderen tiefere Verbindungen eingehen kannst.
Studien konnten auch belegen, dass Menschen mit einem niedrigeren Selbstwert eher dazu neigen krank zu werden und anfälliger für Infekte und Co. sind. Wogegen Menschen mit einem gesunden Selbstwert widerstandsfähiger sind gegenüber Erkrankungen und generell besser mit Stress und Herausforderungen umgehen können.
Wenn du deinen Selbstwert kontinuierlich förderst, kann sich dies auch positiv auf den Erfolg in deinem Leben auswirken. Du stehst in der Arbeit mehr für dich ein, vermittelst deine Ideen selbstsicherer und kannst auch besser für dich erkennen, welcher Job wirklich zu dir passiert beziehungsweise was du machen willst. Du traust dich eher für dich loszugehen, da du deine Stärken kennst und in dich vertraust.
Wie kann sich ein mangelnder Selbstwert auswirken?
Wie ich zu Beginn bereits erwähnt habe, beeinflusst dein Selbstwert alles in deinem Leben und kann sich ganz unterschiedlich zeigen und auswirken.
Manche Menschen haben zum Beispiel das Gefühl ständig etwas leisten zu müssen, andere streben nach Perfektion. Manche haben starke Selbstzweifel oder betrachten sich immer als schlechter als andere. Wieder andere werden andauernd von Scham- und Schuldgefühlen begleitet. Grenzen setzen und Nein sagen ist für viele Personen mit einem mangelnden Selbstwert eine Herausforderung. Viele hadern mit sich und sind überzeugt, dass egal, was sie tun, sie nicht genug seien. All das trägt zu einer Unzufriedenheit bei, die sich manche gar nicht erklären können, da ihnen ihr mangelnder Selbstwert gar nicht bewusst ist (so ging es mir recht lange).
Viele Menschen mit einem Selbstwertmangel haben verschiedene Ängste, wie Angst vor Ablehnung, Angst vor Fehlern, Angst vor Konflikten, Angst nicht gemocht zu werden, Angst davor, authentisch zu sein.
Bist du dir deinen Wert bewusst und bist in dir selbst sicher, dann strahlst du das nach außen aus. Hast du jedoch einen mangelnden Selbstwert, kann sich deine Unsicherheit auf die Menschen um dich herum übertragen. Oder du ziehst, so wie ich früher, Menschen an, die dir deinen mangelnden Selbstwert und mangelnden Selbstrespekt spiegeln.
Vielleicht hemmt dich deine Unsicherheit jedoch auch überhaupt auf andere Menschen zuzugehen. Wenn du vielleicht eh schon eine eher introvertierte Person bist und dann noch einen mangelnden Selbstwert hast, dann kann es sich für dich noch schwerer anfühlen Kontakte zu knüpfen und aufrecht zu erhalten. Vielleicht baust du eine Mauer um dich auf, was dich eher unnahbar macht.
Auch im Job, in der mentalen, emotionalen und physischen Gesundheit oder in der Fülle, die du in dein Leben ziehst und wahrnimmst kann sich ein mangelnder Selbstwert hemmend auswirken, Neidisch und missgünstig anderen gegenüber zu sein ist hier keine Seltenheit.
Dein Selbstwert wird auch durch dein eigenes Selbstbild und deine Glaubenssätze geprägt. Wenn du eher wenig förderlich über dich denkst, zum Beispiel dass "du nicht gut genug bist", dann kannst du dich in einen Selbstsabotage-Kreislauf manövrieren, da du dir unbewusst auf unterschiedlichen Wegen immer wieder beweisen wirst, dass du nicht gut genug bist.
Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, die dir helfen deinen Selbstwert zu stärken, die du selbst umsetzen kannst.
5 Methoden, um deinen Selbstwert zu stärken
1. Übe dich in Selbstannahme
Der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zu einem gestärkten Selbstwert, und damit zu mehr Selbstliebe, ist die Annahme von sich selbst.
Das bedeutet, dass du dich annimmst mit all deinen Facetten, dass du lernst auch deine Schwächen zu umarmen und in deinem Leben zu integrieren, dass du den Kampf gegen ich beilegst.
Du kannst keine Veränderung in dir bewirken, wenn du nicht erst einmal annimmst, was da ist. Sprich, wenn du lernen möchtest dich selbst mehr wertzuschätzen, dann darfst du zuallererst einmal annehmen, was du gerade denkst, fühlst und was du bist.
Vielleicht gibt es ja etwas an dir, was du nicht magst. Ein Charakterzug, eine Eigenschaft, etwas an deinem Aussehen oder Körper. Wenn du jedoch die ganze Zeit versuchst, anders zu sein, als das, was du gerade bist oder wenn du das ignorierst oder es weghaben willst, dann führst du einen inneren Kampf mit dir.
Dein eigenes Selbstbild schränkt dich in deiner Wahrnehmung ein und du hältst dein Potenzial und dich damit selber klein.
Wenn du deinen Selbstwert steigern willst, dann darfst du dich bedingungslos annehmen, auch wenn das bedeutet manche Schatten auszuleuchten, die dir eher unangenehm sind. Doch hier liegen so viele Potenziale und Wachstumsmöglichkeiten für dich.
Dir bewusst zu machen wo du gerade gegen dich kämpfst, kann zu deinem inneren Frieden beitragen und du gehst bewusster mit dir um.
2. Setze Grenzen und halte sie ein
Hier ein paar Beispiel-Situationen.
Überlege einmal kurz wie DU hier reagieren würdest.
🤔 Eine Kollegin, die viel um die Ohren hat, bittet dich Aufgaben zu übernehmen und du sagst JA obwohl du selber genug zu tun hast.
🤔Eine Freundin bittet dich um einen Gefallen und du stimmst zu, obwohl du eigentlich keine Zeit dafür hast.
🤔Du wirst zu einer Party eingeladen auf die du absolut keine Lust hast.
🤔Du fühlst dich ungerecht von jemanden behandelt und kannst das Verhalten des anderen nicht nachvollziehen.
🤔Du gehst Konflikten lieber aus den Weg, um den Frieden zu wahren und deine "Ruhe" zu haben.
🤔Ein Freund meldet sich meist nur bei dir, wenn er etwas braucht.
Wenn Menschen eher harmoniebedürftig sind oder ein "Helfersyndrom" haben, empfinden sie es in solchen Situationen eher schwierig ihre Grenzen zu kommunizieren und für sich einzustehen. Manche sind gehemmt von der Angst, wie die andere Person bei einem NEIN reagieren könnte.
Doch spätestens wenn du merkst, dass deine eigene Energie darunter leidet und du gestresst bist, wird es an der Zeit klare Grenzen zu ziehen.
Mache dir bewusst, was du willst, was dir gut tut und was vielleicht nicht. Fange an, deine eigenen Bedürfnisse und Interessen wichtig zu nehmen und diese zu kommunizieren.
Falls du dich in einer der Situationen oben erkannt hast, dann frage dich, wie du hier in Zukunft reagieren willst.
Beginne hier mit dem NEIN sagen. Trau dich NEIN zu sagen. Das wird vielleicht eine Weile dauern, bis es selbstsicher über deine Lippen kommt. Doch um deine Energie zu schonen ist es so wichtig dies zu tun.
Wenn es dir schwer fällt direkt Nein zu sagen, dann nutze gerne die Vertagungstaktik. Zum Beispiel kannst du sagen: "Vielen Dank für die Einladung. Ich muss daheim jedoch erst noch in meinen Kalender schauen."
Oder wenn dich jemand um einen Gefallen bittet und du eigentlich keine Zeit hast, dann kannst du sagen: "Nein, ich mache gerade XY..." (wähle hier eine Begründung und keine Rechtfertigung).
Was genauso wichtig wie das Grenzen setzen selbst ist: Deine Grenzen einzuhalten. Das heißt, wenn du Nein gesagt hast, dann bleibe auch beim Nein und mache keinen Rückzieher. Denn das könnte vielleicht von dem ein oder anderen ausgenutzt werden. Außerdem schwächt dieser Rückzieher wieder deinen Selbstwert.
3. Erkenne deine Stärken
Viele Menschen mit einem mangelnden Selbstwert sehen ihre eigenen Fehler und Schwächen oftmals als überdimensional groß an. Ihnen fällt es vielleicht auch schwer, sich Fehler zuzugestehen. Außerdem kann es sein, dass sie gegen die eigenen Ecken und Kanten ankämpfen.
Wenn ich meine Klientinnen frage, was ihre Stärken sind bzw. wo sie diese sehen, dann herrscht nicht selten Grillenzirpen. Frage ich sie jedoch nach ihren Schwächen kommen sie aus der Aufzählung gar nicht mehr raus.
Doch wie soll der eigene Selbstwert und das Selbstvertrauen gestärkt werden, wenn man die eigenen Stärken nicht kennt? Das Bewusstsein über die eigenen Stärken und Fähigkeiten ist dafür so enorm wichtig.
Manche deiner Stärken kommen dir eventuell nicht wie eine Stärke vor, da es für dich selbstverständlich ist. Doch was für dich selbstverständlich ist, ist für den nächsten vielleicht eine echte Stärke.
Daher frage gerne mal 5-10 Freunde, Kollegen, Menschen, die dich gut kennen, nach deinen Stärken. Was denkst du über ihre Antworten?
Hinter manchen Schwächen verstecken sich eventuell auch übertriebene Stärken. Damit meine ich z.B. wenn du denkst, dass dein Genörgel eine Schwäche ist, vielleicht ist es auch nur eine übertriebene Form von Fürsorge.
Noch ein Beispiel hierzu: Ich bin ein sehr kreativer Mensch und habe sehr viele Ideen, was oftmals zu einem Chaos in meinem Kopf führt (lies dazu gerne auch: "So gestaltest du deinen Frühjahrsputz für den Kopf und beseitigst mentales Chaos").
Dieses Chaos sieht man dann auch manchmal in meiner Wohnung, wenn sich z.B. das Geschirr anfängt zu türmen oder die Wäsche seit 3 Wochen darauf wartet, zusammengelegt zu werden. Jetzt könnte ich sagen, dass mein chaotisches Wesen eine Schwäche ist oder ich nehme das Chaos als übertriebene Stärke meines Kreativseins wahr.
Etwas, was auch hilft deine Stärken bewusster wahrzunehmen ist deinen Fokus anzupassen.
Beobachte mal auf was du dich fokussierst. Fokussierst du dich eher auf das, was nicht so gut klappt? Auf deine Schwächen? Auf deine Fehler? Oder fokussierst du dich eher auf deine Stärken? Beobachte gerne einmal, wo dein Fokus unterm Tag am meisten liegt. Je mehr du diesen auf deine Stärken legst, umso besser kannst du mit Rückschlägen oder Fehlern umgehen.
4. Transformiere limitierende Glaubenssätze
Wie ich dir schon beschrieben habe, entstehen viele Glaubenssätze durch Erfahrungen, die man in der Kindheit macht.
Diese Glaubenssätze beeinflussen, wie man sich als Erwachsener sieht beziehungsweise, wie man über sich denkt. Vielleicht denkt man, dass man nicht genug oder zu nichts fähig ist.
Manche dieser Glaubenssätze sind sehr tief verankert. Sie bilden dann sogenannte Wurzelglaubenssätze. Auf diesen hast du dein Leben aufgebaut, denn deine Gedanken erschaffen deine Realität.
Dir im ersten Schritt also bewusst zu machen, was du überhaupt den ganzen Tag über dich denkst, ist essentiell um herauszufinden, welche Gedanken eher limitierend sind und welche dich fördern. Oft liegt hinter den Gedanken noch ein weiterer verborgen. Je mehr Schichten an Gedanken du abträgst, umso näher kommst du deinen Wurzelglaubenssätzen.
Die gute Nachricht ist, dass du limitierende Glaubenssätze transformieren kannst, egal ob es sich um tiefe Wurzelglaubenssätze oder Glaubenssätze, die auf diesen aufbauen, handeln. Du kannst diese schwächen und neue Gedanken säen, die dich mehr fördern.
Dies erfordert jedoch zum einen Geduld, da limitierende Glaubenssätze nicht auf einmal weg sind und zum anderen Bewusstsein über deine eigenen Gedanken.
5. Übe dich in Dankbarkeit
Dankbarkeit hängt eng mit Achtsamkeit zusammen.
Dich in Dankbarkeit zu üben hilft dir dabei, das anzuerkennen, was du JETZT bereits in deinem Leben hast. Dankbar für all die Dinge in deinem Leben, für die Menschen in deinem Umfeld und dankbar für dich zu sein hilft dir dabei, den Fokus auf das zu legen, was du in diesem Moment alles hast. Lenkst du deinen Fokus darauf fließt hier deine Energie hin. Du hast hierdurch die Möglichkeit von einem Mangel- in ein Füllebewusstsein zu kommen. Dankbarkeit führt zu Wertschätzung. Du schätzt dich, andere, all die Dinge, die dich umgeben, deinen Job etc, viel mehr wert.
Wie weiter oben beschrieben kann es sein, dass du vielleicht Angst davor hast, abgelehnt oder nicht gemocht zu werden. Diese Angst wird zum Beispiel von dem Gedanken gespeist, wie jemand reagieren könnte, wenn du XY machst. Du bist mit deinen Gedanken in der Zukunft und nicht in der Gegenwart.
Du kannst jedoch immer nur einen Gedanken denken und nicht mehrere gleichzeitig. Das bedeutet, dass wenn du in diesem Moment daran denkst, wofür du dankbar bist, du keine Zeit dafür hast dir Was-wäre-wenn-Szenarien auszumalen. Wenn du also fühlst, dass du Angst hast, dann komme bewusst zurück zu deiner Dankbarkeit. Das holt dich in den gegenwärtigen Moment und richtet deinen Fokus auf das, was dich fördert.
Eine schöne Übung hierzu:
✍🏻 Notiere abends vor dem Schlafengehen drei Dinge, für die du an diesem Tag dankbar bist - egal ob es große oder kleine Dinge sind. Auch wenn etwas schief gelaufen ist findest du hier eventuell etwas, wofür du dankbar sein kannst.
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